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  • "Offene Immobilienfonds sind Publikumsfonds mit einem Immobilienportfolio und investieren weltweit oder regional in Immobilien aller Art. Dazu gehören hochwertige, gewerblich genutzte Gebäude wie Bürohäuser, Einkaufszentren und Krankenhäuser sowie Wohnimmobilien. Diese Fonds unterliegen als(…)
  • "Maß für die Preiselastizität und Hebelwirkung eines Optionsscheins. Das Omega gibt den Prozentsatz an, um den sich der Kurs eines Optionsscheins bei einer Preisänderung des Basiswertes um ein Prozent theoretisch verändert. Im Gegensatz zum einfachen Hebel, der eine gleich starke absolute(…)
  • "Eine OCO-Order, bestehend aus zwei separaten Aufträgen, bei der nach Ausführung einer Order die zweite automatisch gelöscht wird. Beide Teilorders innerhalb einer OCO-Order sind völlig frei gestaltbar und können Kauf-, Verkaufs-, Limit-, Stop- oder andere Orderarten umfassen. Oft ist eine(…)
  • "Ein börsenreguliertes Marktsegment, in dem neben deutschen Aktien überwiegend ausländische Aktien, Fonds, Anleihen und Optionsscheine gehandelt werden. Im Open Market der Börsen werden deutsche und ausländische Aktien, Renten, Publikumsfonds, Zertifikate und Optionsscheine gehandelt. Die(…)
  • "Eine Kommunikationsform zwischen Händlern und Maklern im Präsenzhandel. Wertpapierpreise und -umsätze werden per Zuruf oder Handzeichen übermittelt."
  • "Eine Methode zur Berechnung der langfristigen Wertentwicklung einer Aktienanlage. Bei der Opération-blanche-Methode wächst der Aktienbestand aus sich selbst heraus, ohne zusätzliche Mittel von außen. Neue Aktien werden durch Dividendenzahlungen und den Verkauf von Bezugsrechten finanziert. So(…)
  • "Der Gewinn eines Unternehmens aus der eigentlichen Geschäftstätigkeit. Dazu gehören Erlöse aus dem Verkauf selbst hergestellter Produkte, nicht jedoch Verkaufserlöse von Tochtergesellschaften, Firmenanteilen oder Erträge aus Finanzanlagen."
  • "Ein standardisiertes, an einer Terminbörse gehandeltes Kauf- oder Verkaufsrecht auf einen Basiswert. Eine Option ist das verbriefte Recht, nicht jedoch die Pflicht, eine bestimmte Menge eines Basiswertes (z. B. Aktien) zu einem vereinbarten Preis innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu(…)
  • "Eine festverzinsliche Schuldverschreibung mit zusätzlichen Optionsscheinen. Optionsanleihen unterscheiden sich von normalen Anleihen durch die Zugabe von Optionsscheinen. Diese berechtigen den Inhaber, Aktien des Emittenten nach einer bestimmten Frist zu einem festgelegten Kurs zu erwerben.(…)
  • "Der Preis, den der Optionskäufer bei Kontraktabschluss an den Verkäufer (Stillhalter) zahlt. Als Gegenleistung räumt dieser ihm das Optionsrecht zum Basispreis ein. Die Höhe des Optionspreises wird durch den inneren Wert der Option und den Zeitwert bestimmt. Zur Berechnung eines fairen(…)
  • "Ein Wertpapier, das das Recht, nicht aber die Verpflichtung verbrieft, eine bestimmte Menge eines zugrunde liegenden Gegenstands oder Basiswertes zu einem bestimmten Preis zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put). Es gibt zwei Arten von Optionsscheinen. Optionsscheine aus Optionsanleihen(…)
  • "Anzahl der Einheiten eines Basiswertes, die ein Optionsscheininhaber bei der Ausübung der Option kaufen oder verkaufen kann. "
  • "Ein Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Handelsobjekten am Kassa- oder Terminmarkt muss bestimmte Angaben enthalten, um bearbeitet werden zu können Wertpapierkennnummer (WKN), ISIN oder Symbol, Auftragsart (Kauf/Verkauf), Auftragsvolumen (Stück/Nominal), Limit oder Billigst/Bestens,(…)
  • "Ein Orderbuch bietet einen Überblick über die aktuelle Auftragslage für ein spezifisches Handelsinstrument. Es werden alle Aufträge gesammelt und nach Kauf- und Verkaufsaufträgen sowie Limits sortiert. In vollelektronischen Handelssystemen werden die Preise nach vorgegebenen Algorithmen(…)
  • "Die Orderbuchstatistik des Kassamarktes erfasst alle Umsätze im börslichen Handel, getrennt nach Handelsplätzen, Anlageklassen und Indexzugehörigkeit. Diese Statistik ist auf boerse-frankfurt.de verfügbar."
  • "Die zeitliche Festlegung, wann oder bis wann eine Order ausgeführt wird, variiert. Tagesgültige Aufträge (Good-for-day-Order) gelten nur für den Handelstag, an dem sie aufgegeben werden. Kommt die Order nicht zur Ausführung, wird sie bei Handelsschluss gelöscht. Aufträge, die außerhalb der(…)
  • "Orderrouting bezeichnet die gezielte Übermittlung einer Wertpapierorder an einen Handelsplatz. Banken übermitteln ihre Wertpapierorders meist elektronisch."
  • "Bei Wertpapierorders gibt es folgende grundlegende Ausführungsarten. Market-Orders, Diese werden zum bestmöglichen Kurs ausgeführt. Bei Billigst-Kaufaufträgen werden die Papiere zum geringstmöglichen Kurs gekauft. Bei Bestens-Verkaufsaufträgen werden die Papiere zum höchstmöglichen Kurs(…)
  • "Outperformance-Zertifikate ermöglichen Anlegern eine überproportionale Gewinnentwicklung im Vergleich zu einem Direktinvestment in eine Aktie, einen Rohstoff oder einen Index. Klassische Outperformance-Zertifikate sind mit einem Basispreis und einer Partizipationsrate ausgestattet, die bei(…)
  • "Ein Over-the-Counter-Markt ist nicht lokalisiert und hat keine festen Handelszeiten. Die Preise werden an diesem Markt frei ausgehandelt. Die Transaktionen finden außerhalb der Verantwortung einer Börse statt, unterliegen aber den geltenden gesetzlichen Bestimmungen für den Wertpapierhandel.(…)
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