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  • "Die Early-Stage-Finanzierung (Frühfinanzierung) stellt das nötige Kapital für die Unternehmensaktivitäten in der frühen Start-up-Phase bereit. Das Geld wird für die Erstellung eines Geschäftskonzepts, die Herstellung erster Prototypen bis hin zum Start der Produktion und der Vermarktung verwendet."
  • "Die Early-Stage-Finanzierung (Frühfinanzierung) stellt das nötige Kapital für die Unternehmensaktivitäten in der frühen Start-up-Phase bereit. Das Geld wird für die Erstellung eines Geschäftskonzepts, die Herstellung erster Prototypen bis hin zum Start der Produktion und der Vermarktung verwendet."
  • "Die eb.rexx-Indexfamilie bildet den Markt für festverzinsliche, in Euro denominierte Wertpapiere ab, die auf der Plattform Eurex Bonds gehandelt werden und eine Laufzeit von mehr als eineinhalb Jahren haben. Die eb.rexx-Indizes umfassen die liquidesten Staatsanleihen sowie besicherte Anleihen(…)
  • "Die eb.rexx-Indexfamilie bildet den Markt für festverzinsliche, in Euro denominierte Wertpapiere ab, die auf der Plattform Eurex Bonds gehandelt werden und eine Laufzeit von mehr als eineinhalb Jahren haben. Die eb.rexx-Indizes umfassen die liquidesten Staatsanleihen sowie besicherte Anleihen(…)
  • "Kurszusätze sind Kürzel, die im Präsenzhandel dem Kurs hinzugefügt werden. Sie geben an, wie die jeweilige Auftragslage bei der Preisfeststellung berücksichtigt werden konnte. Diese Information ist Teil der Tickdaten. ebB steht für etwas bezahlt Geld und bedeutet, dass die zum festgestellten(…)
  • "Kurszusätze sind Kürzel, die im Präsenzhandel dem Kurs hinzugefügt werden. Sie geben an, wie die jeweilige Auftragslage bei der Preisfeststellung berücksichtigt werden konnte. Diese Information ist Teil der Tickdaten. ebB steht für etwas bezahlt Geld und bedeutet, dass die zum festgestellten(…)
  • "Kurszusätze sind Kürzel, die im Präsenzhandel dem Kurs hinzugefügt werden. Sie geben an, wie die jeweilige Auftragslage bei der Preisfeststellung berücksichtigt werden konnte. Diese Information ist Teil der Tickdaten. ebG steht für etwas bezahlt Geld und bedeutet, dass die zum festgestellten(…)
  • "Kurszusätze sind Kürzel, die im Präsenzhandel dem Kurs hinzugefügt werden. Sie geben an, wie die jeweilige Auftragslage bei der Preisfeststellung berücksichtigt werden konnte. Diese Information ist Teil der Tickdaten. ebG steht für etwas bezahlt Geld und bedeutet, dass die zum festgestellten(…)
  • "Das EBIT (Earnings before Interest and Taxes) ist eine Erfolgskennzahl. Sie zeigt die operative Ertragskraft (operatives Ergebnis, Betriebsergebnis) einer Unternehmung unabhängig von deren Kapitalstruktur. Das EBIT wird von den Unternehmen durchaus unterschiedlich interpretiert und berechnet,(…)
  • "Das EBIT (Earnings before Interest and Taxes) ist eine Erfolgskennzahl. Sie zeigt die operative Ertragskraft (operatives Ergebnis, Betriebsergebnis) einer Unternehmung unabhängig von deren Kapitalstruktur. Das EBIT wird von den Unternehmen durchaus unterschiedlich interpretiert und berechnet,(…)
  • "Das EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) ist eine Erfolgskennzahl. Sie zeigt die operative Ertragskraft eines Unternehmens unabhängig von dessen Kapitalstruktur oder Investitionsneigung."
  • "Das EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) ist eine Erfolgskennzahl. Sie zeigt die operative Ertragskraft eines Unternehmens unabhängig von dessen Kapitalstruktur oder Investitionsneigung."
  • "Echtzeitkurse werden nahezu direkt nach der Preisfeststellung von den Kursbereitstellern geliefert und auf einer Internetseite, einem Terminal, im Fernsehen oder im Teletext veröffentlicht. Kurse, die nicht in Echtzeit geliefert werden, bezeichnet man als verzögerte Kurse. Der Bezug von(…)
  • "Echtzeitkurse werden nahezu direkt nach der Preisfeststellung von den Kursbereitstellern geliefert und auf einer Internetseite, einem Terminal, im Fernsehen oder im Teletext veröffentlicht. Kurse, die nicht in Echtzeit geliefert werden, bezeichnet man als verzögerte Kurse. Der Bezug von(…)
  • "ECNs (Electronic Communication Networks) sind alternative, private Handelssysteme in den USA. Sie haben unter bestimmten Voraussetzungen Zugang zur Nasdaq. Die Bedingungen wurden von der U.S. Securities Exchange Commission (SEC) festgelegt. Diese sind  die kontinuierliche Verbreitung von(…)
  • "ECNs (Electronic Communication Networks) sind alternative, private Handelssysteme in den USA. Sie haben unter bestimmten Voraussetzungen Zugang zur Nasdaq. Die Bedingungen wurden von der U.S. Securities Exchange Commission (SEC) festgelegt. Diese sind  die kontinuierliche Verbreitung von(…)
  • "Am Kapitalmarkt gehandelte Wertpapiere. Zu den Effekten gehören Aktien, Schuldverschreibungen, Pfandbriefe, Anleihen und Investmentanteile. Keine Effekten sind Banknoten, Schecks und Wechsel."
  • "Auslieferung des Basiswerts bei Verfall eines Optionsgeschäfts."
  • "In Form von Urkunden ausgelieferte Wertpapiere, die nicht im Wertpapierdepot liegen, sondern dem Investor in Papierform übergeben werden. Als effektive Stücke werden Wertpapiere bezeichnet, die in Papierform vorliegen. Sie haben heute kaum noch eine Bedeutung am Markt, da Aktien in(…)
  • "Teilmarkt einer Börse, bei der die Erfüllung eines Geschäfts – also Lieferung, Abnahme und Bezahlung – innerhalb eines kurzen Zeitraums nach Abschluss des Geschäfts stattfinden muss. In Deutschland beträgt dieser Zeitraum zwei Börsentage."
  • "Wertpapierorders einer Bank oder eines Börsenhändlers auf eigene Rechnung. Handeln die Parteien nicht auf eigene Rechnung, nennt man dies Kommissionsgeschäft."
  • "Verbleibende Mittel eines Unternehmens nach Abzug aller Schulden. Im Finanzmarkt wird zwischen Eigen- und Fremdkapital unterschieden. Die Mittel, die ein Unternehmen zur Finanzierung selbst aufbringt (durch Einlage der Eigentümer, Beteiligungen oder einen Börsengang), werden als Eigenkapital(…)
  • "Einbeziehung von Aktien in den Open Market (Freiverkehr). Wird bei der Notierungsaufnahme ein Unternehmen in den Handel im Open Market (Freiverkehr) einbezogen, spricht man von einer Aufnahme in einen börsenmäßigen Handel."
  • "Kurs, der nur einmal börsentäglich, gewöhnlich zur Mitte der Börsensitzung, für Aktien im Amtlichen Markt festgestellt wird. Der Einheitskurs wird vor allem für Aktien ermittelt, die aufgrund ihres geringen Handelsvolumens nicht zum variablen Handel zugelassen sind. Auch für Aktien im(…)
  • "Sicherheitsleistung, die die Erfüllung eines Termingeschäfts gewährleisten soll und in Form von Bargeld oder Wertgutschriften vom Käufer bzw. Verkäufer erbracht wird. Die Clearing-Stelle der Börse verlangt bei einem Optionsgeschäft vom Verkäufer und bei Futures-Geschäften von beiden(…)
  • "Kennzahl für die prozentuale Veränderung des Optionsscheinkurses bei einer prozentualen Veränderung des Basiswerts. Die Elastizität ist eine Kennzahl für die Bewertung von Optionsscheinen. Sie gibt an, um wie viel Prozent der Preis eines Optionsscheins steigt oder fällt, wenn der Preis des(…)
  • "Weitgehend automatisiertes, elektronisches System für den Abschluss von Börsengeschäften. Bei einer sog. Computerbörse werden die Aufträge über ein elektronisches System eingegeben und weitergeleitet, auch die Zusammenführung der Kauf- und Verkaufsorders sowie die Preisfindung übernimmt das(…)
  • "Methode der Technischen Analyse zur Trendprognose. Die Theorie der Elliott-Wellen geht auf den US-Amerikaner Ralph Elliott zurück. Sie befasst sich mit den massenpsychologisch bedingten Bewegungen der Aktienmärkte und stammt aus den späten 1920er Jahren. Kern ist die Annahme, dass Investoren(…)
  • "Exponentieller gleitender Durchschnitt aus der Charttechnik zur Identifizierung von Marktrends. EMA (Exponential Moving Average) ist ein Begriff aus der Charttechnik, der die Verzerrung von kurzfristigen Kursbewegungen ausgleichen soll mit dem Ziel, Markttrends zu erkennen. Gleitende(…)
  • "Emissionsbegleiter sind Berater, Banken und Juristen, die Unternehmen bei einem Börsengang unterstützen. Sie übernehmen Aufgaben wie die Projektleitung und den Kontakt zu Analysten. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Interessen des Unternehmens, das an die Börse geht, zu vertreten."
  • "Der Emissionsmarkt, auch als Primärmarkt bekannt, ist der Finanzmarkt für die erstmalige Ausgabe und den Verkauf von Wertpapieren."
  • "Der Emissionspreis ist der Preis, zu dem neue Wertpapiere an Investoren abgegeben werden. Dies erfolgt häufig vor der Börseneinführung und kann im Bookbuilding-Verfahren oder als Festpreis festgelegt werden. Der Kauf neuer Wertpapiere wird auch "zeichnen" genannt."
  • "Ein Emittent ist der Herausgeber von Wertpapieren, sei es ein Unternehmen oder eine Institution. Emittenten können privatwirtschaftliche Unternehmen, Staaten oder Bundesländer sein, die Kapital aufnehmen möchten. Wertpapiere werden zur Kapitalbeschaffung ausgestellt und können je nach Art(…)
  • "Der EONIA (Euro Over Night Index Average) ist ein Geldmarktzinssatz für kurzfristige, über Nacht laufende nicht besicherte Kreditgeschäfte zwischen Banken im Euro-Raum. Er wird von der Europäischen Zentralbank berechnet und ist ein anerkannter Zinssatz für kurzfristige Geldmarktkredite."
  • "Ein Erneuerungsschein, auch Talon genannt, war früher ein Abschnitt auf Kuponbögen von physischen Wertpapieren. Gegen Vorlage des Erneuerungsscheins erhielten Inhaber neue Kuponbögen für Zins- oder Dividendenauszahlungen."
  • "Der Eröffnungskurs ist der erste Preis eines Wertpapiers zu Beginn des Handelstages. In einem vollelektronischen Handelssystem wird dieser Preis in einer Eröffnungsauktion ermittelt."
  • "Ein Erschöpfungs-Gap signalisiert das Ende eines Trends und tritt auf, wenn fast alle Anleger eine Aktie halten oder verkauft haben. Geringe Veränderungen im Angebot oder der Nachfrage führen in solchen Situationen zu größeren Kursverlusten oder -steigerungen."
  • "Der erste Kurs eines Wertpapiers wird bei Börsenbeginn notiert. Ist kein Anfangskurs festgesetzt, erfolgt eine Notierung mit evtl. taxierter Kursangabe."
  • "Die Erstnotiz bezeichnet die erstmalige Notierungsaufnahme eines Wertpapiers an einer Börse sowie den ersten Börsenpreis nach einem Börsengang."
  • "ETCs sind börsengehandelte Wertpapiere auf Rohstoffe oder Rohstoffkörbe, die ähnlich wie ETFs funktionieren. ETCs sind jedoch keine Sondervermögen, sondern meist unbefristete Schuldverschreibungen, oft besichert durch Gold oder andere Sicherheiten."
  • "ETF, oder Exchange Traded Funds, sind Indexfonds, die der Entwicklung eines zugrunde liegenden Index folgen. Daher bieten sie Anlegern volle Transparenz. So entwickelt sich beispielsweise ein DAX-ETF parallel zum Deutschen Aktienindex. Steigt der DAX, steigt auch der Wert des ETFs, fällt der(…)
  • "Exchange Traded Notes (ETNs) sind eine Weiterentwicklung der Exchange Traded Funds (ETFs). Mit ETNs können Anleger in verschiedene Anlageklassen wie Währungen und Volatilitäten investieren. Im Gegensatz zu ETFs sind ETNs keine Sondervermögen, sondern Schuldverschreibungen und tragen daher ein(…)
  • "Eurex ist die weltweit größte elektronische Terminbörse. Diese vollelektronische Handels- und Clearing-Plattform bietet standardisierte Optionen und Future-Kontrakte an, darunter Geldmarkt-, Kapitalmarkt-, Aktien- und Indexprodukte. Marktteilnehmer weltweit nutzen Eurex für den Handel. Eurex(…)
  • "Euribor (Euro Interbank Offered Rate) ist der durchschnittliche Zinssatz, zu dem europäische Geschäftsbanken einander Geld verleihen. Dieser international repräsentative EuroGeldmarktzinssatz gilt für Geldanlagen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr und wird als Referenzzinssatz am(…)
  • "Europäische Gemeinschaftswährung Seit Januar 1999 ist der Euro die offizielle Währung aller Staaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Im Januar 2002 wurden die neuen Geldscheine und Münzen ausgegeben und ersetzten die Zahlungsmittel der Euro-Länder. Die nationalen(…)
  • "Standardisierter Terminkontrakt auf eine mittelfristige Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland. Der EuroBobl-Future basiert auf fiktiven mittelfristigen Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland, deren Restlaufzeit zwischen 4,5 und 5,5 Jahren liegt und deren Coupon(…)
  • "Standardisierter Terminkontrakt auf eine langfristige Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland. EuroBund-Futures basieren auf fiktiven langfristigen Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland, deren Restlaufzeit zwischen 8,5 und 10,5 Jahren liegt und deren Coupon Prozent(…)
  • "Standardisierter Terminkontrakt auf eine kurzfristige Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland. EuroSchatz-Futures basieren auf fiktiven kurzfristigen Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland, deren Restlaufzeit zwischen 1,75 und 2,25 Jahren liegt und deren Coupon(…)
  • "Europäischer Aktienindex, der die Wertentwicklung der wichtigsten und umsatzstärksten Aktien der Eurozone abbildet. Der EURO STOXXIndex wurde 1998 von der Deutschen Börse zusammen mit der Pariser und der Schweizer Börse sowie Dow Jones eingeführt. Er wird als Kurs– und Performance-Index in(…)
  • "Option, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich am Laufzeitende ausgeübt werden kann. "
  • "Marktlage, in der alle Assetklassen parallel steigen. Normalerweise gibt es an den Märkten eine negative Korrelation zwischen einzelnen Anlageklassen. Zum Beispiel, wenn in Phasen der Unsicherheit die Aktienpreise fallen und der Goldpreis steigt, weil das Edelmetall als sicher betrachtet(…)
  • "Latein für "ohne". Bezeichnung für den ersten Handelstag nach Preisabschlag wegen Kapitalmaßnahme. Ex gibt an, ob ein Wertpapier mit Preisabschlag für eine bereits ausgeschüttete Dividende oder Zinsen gehandelt wird. Nach Auszahlung, bei Dividenden in der Regel der Tag nach der(…)
  • "Ehemaliger Kurshinweis nach Bonusrecht"
  • "Tag, ab dem Wertpapiere "ex", d. h. ohne ein bestimmtes Recht, wie auf Dividende, Bezugsrecht oder Berichtigungsaktien (Kapitalberichtigung), gehandelt werden. Der Ex-Tag bei deutschen Aktien ist häufig einen Tag nach der Hauptversammlung, bei der die Dividende festgelegt wurde. Ab diesem Tag(…)
  • "Ausstieg von Investoren aus einer Unternehmung durch Verkauf ihrer Anteile. Exit bezeichnet im Bereich der Unternehmensfinanzierung meist den Ausstieg von Investoren im Startup-Bereich. Es gibt vier Exit-Möglichkeiten. Rückkauf durch die Alteigentümer (Buyback), Weiterverkauf an einen(…)
  • "Sonderformen von Optionsscheinen und anderen Hebelprodukten mit spekulativem Element. Anlagen in exotischen Hebelprodukten bieten Chancen auf hohe Kursgewinne. Gleichzeitig bestehen erhebliche Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust. Beispiele sind Knock-out-Optionsscheine,(…)
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